Sonntag, 12. Februar 2012

Puderzuckerschnee

Seit meinem letzten Post ist nicht viel passiert, weder fahrrad-/noch wettermäßig.
Die Temperaturen sind 24 Stunden eisig gewesen, wir hatte bis zu -21 Grad in der Nacht! Tagsüber hatte sich das Thermometer auf -4 bis -10 Grad eingependelt. An die Bibber-Temperaturen habe ich mich jetzt ganz gut gewöhnt. Am Donnerstag fiel bei uns etwas Schnee, wenn auch nicht viel. Das sah aus wie dünner Puderzuckerschnee.

Wenn ich das Auto schon mal nehmen muß, dann versuche ich soviel wie möglich zu verbinden. So hatte ich am Donnerstag unsere Familienkutsche genommen und zuerst die jüngste Tochter zum Kindergarten gebracht. Anschließend musste ich in die Stadtheide zum Zahnarzt. Von dort aus bin ich noch zu meinem Fitnessstudio gefahren, um etwas meine Rumpf-/und Rückenmuskulatur zu stärken. Lange Zeit hatte ich nämlich Rückenprobleme, seitdem ich gezieltes Krafttraining betreibe, bin ich fast schmerzfrei.

Nach dem Training bin ich wieder mit dem Opel nach Hause gefahren und da fing es an zu schneien. Jetzt war ich ganz gespannt, wie das Quest + Winterbereifung auf einer schneebedeckten Straße fährt. Zuhause bin ich sofort zur Garage gegangen und hatte das Velomobil herausgeholt und etwas ausgeführt. Ich fuhr eine kleine Runde von ca. 15 Kilometer (mehr ließ mein Zeitfenster nicht zu), aber wie bereits erwähnt, lag nicht so viel Schnee auf den Straßen, so das ich noch kein aussagekräftiges Statement zu den Winterreifen auf dem Quest geben kann.

Quest nach der Ausfahrt vor der Garage

Freitag, Samstag und heute musste ich arbeiten, meine Fahrten erledigte ich wieder per Pedale. Heute hatte ich nach Feierabend noch eine kleine Feierabendrunde von 1 Stunde 30 Minuten gefahren, hat trotz der Kälte von -6 Grad Spaß gemacht.
Ich bin jetzt zufrieden und müde, das jetzt vor mir stehende alkoholfreie Weizen schmeckt besonders gut. Prost.

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