Montag, 16. Dezember 2013

Stammtisch im Dezember

Am 13.12.13 trafen sich wieder die Paderborner Liegeradfreunde zum monatlichen Treffen. Diesmal wurde der Weihnachtsmarkt in Paderborn ausgewählt. Ab 18:00 Uhr wollten wir zusammenkommen, und zwar auf dem Platz der Westfälischen Kammerspiele Paderborn.

Meine Frau und ich waren mit unseren Kindern bereits seit 15:30 Uhr in der Stadt, um gemeinsam eine von der Grundschule Hövelhof angebotene Dombesichtigung mitzumachen. Da ich nach der Besichtigung wegen unseres Treffen noch in der Stadt bleiben wollte und die Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel bei uns in Hövelhof am späten Abend sehr schlecht sind, hatte ich für die Rückfahrt vorher das Faltrad in unsere Blechbüchse geschmissen. Bevor die Damen nach Hause gefahren sind, holte ich nach der Führung das Rad aus dem Kofferraum und verschloss es sicher auf einem Dienstgelände.

Treffpunkt war wie bereits erwähnt der Vorplatz der Kammerspiele Paderborn. Dort ist es (noch) nicht so überlaufen wie im Bereich des Rathauses und des Dom. So fanden sich insgesamt 6 Fahrradfreunde ein und in gemütlicher Runde wurde sich mit einem kleinen Imbiss gestärkt und mit dem ein oder anderen Glühgetränk aufgewärmt. Wir zogen noch eine kleine Runde um den Weihnachtsmarkt, aber am Dom war es dermaßen voll und der Wind "Pfiff richtig um die Ecke", dass wir wieder zum Neuen Platz zurückgekehrt sind. Dort ließen wir den netten Abend gegen 21:15 Uhr ausklingen.

Zurückgefahren bin ich die knapp 17 Kilometer dann mit dem Klapprad. 20 Zoll Räder und eine 3-Gang-Schaltung erlaubten jetzt keinen Topspeed, ich bin aber trotzdem schön gemütlich gegen 22:15 Uhr zuhause wohlbehalten angekommen.

Freitag, 22. November 2013

Jubiläumsstammtisch im November

Am 21.11.2013 fand der Stammtisch der PaderLieger statt. Diesen Monat gab es ein Jubiläum, das dreijährige Bestehen der Liegeradgruppe in Paderborn sollte gefeiert werden.

An diesem Donnerstagabend kamen 9 Leute zusammen, 2 haben dem sehr nasskaltem Wetter getrotzt und sind mit den Fahrrädern angereist. Ich hatte mit dem Velomobil einen Vorteil, ich konnte wieder "muckelig" anreisen.
In der Gaststube war es wie immer sehr angenehm (was die Wärme und die Atmosphäre angeht), wir hatten wieder den gleichen Sitzplatz wie letztes Jahr. Allerdings ließ diesmal der Service zu Wünschen übrig. Bestellt wurden z.B. 2 Weizen, es wurden dann Probiergrößen (0,3l) gebracht. Die nächste Getränkerutsche wurde während des Essens gereicht, dabei wurde von dem bedienenden Mädel die Gläser an einem vorbei an den Nachbar gereicht. Nicht so schön, wenn man am Essen ist und einem vor der Nase ein Glas vorbeirauscht. Es wurden noch einige Teller abgeräumt, aber anscheinend hatte man dann keine Lust mehr und es blieben bis zum Schluss einige gestapelte, schmutzige Teller bei uns liegen. Und eine trockenen Kehle bekam man auch noch, nach 2 Getränken für jeden gab es nichts mehr, es kam im Umkreis von mehreren Metern keiner mehr zu uns.

Das Essen war aber wieder ganz in Ordnung, das Buffet war reichhaltig, für jeden war etwas dabei. Immer wieder schön, wenn einem Fleisch oder Fisch frisch vor Ort zubereitet wird.

Trotz trockener Kehle haben wir uns wieder sehr nett unterhalten, wie immer nicht nur über Fahrradthemen. Die meisten von uns kennen sich ja schon 3 Jahre, man kennt die Familien und unterhält sich auch über private Dinge.

Der Abend ging wieder viel zu schnell zu Ende, so sind alle gemeinsam um 22 Uhr zum Heimweg aufgebrochen.

Montag, 4. November 2013

Pokal im Winter 2013/2014

Ab heute bis zum 30.03.2014 findet wieder der Winterpokal bei Rennrad-News.de statt. Ich bin auch wieder als Tammitglied des PaderLieger Racing Teams dabei. Wie in all den Jahren zuvor hat sich am Punktesystem und Ranking nichts geändert, alles weitere kann bei Rennrad-News.de unter Winterpokal nachgelesen werden.

Dann kann es ja losgehen...

Samstag, 2. November 2013

Kein Federweg

Da war ich heute mit dem Quest unterwegs und musste in Fred Feuerstein Manier rückwärts fahren. Dabei übersah ich einen Gullydeckel und auf einmal steckte das rechte Vorderrad im gitterförmigen Oberteil. Aussteigen und das Rad aus dem Gitter gehoben, kurze Bestandsaufnahme, keine Schäden an der Karosse. Anscheinden noch mal Glück gehabt. Aber während der Weiterfahrt bemerkte ich am rechten Radkasten ein Rumpeln. Also ist mir bei diesem Missgeschick doch etwas kaputt gegangen? Zuhause sah ich, dass das rechte Vorderrad überhaupt keinen Federweg mehr hatte. Die Federung ließ sich keinen Millimeter bewegen, mein erster Gedanke war, das die Federn zerbrochen sind. Toll! Also nach dem Mittagessen in der nasskalten Garage das Federbein ausgebaut und auseinandergenommen. Aber die beiden Federelemente waren unbeschädigt! Vielleicht etwas wenig Fett um die Federlemente und den darüber befindlichen Schaumstoffringen, aber warum die Federn nicht mehr federten, keine Ahnung. Anschließend alles gut mit Fett geschmiert und wieder zusammengebaut. Nachdem das Federbein wieder im Radkasten verbaut war ging es wieder zu einer kleinen Probefahrt los (Hausrunde=50 Kilometer). Das Quest fährt wieder 1a, die Federung funktioniert auch tadellos.

Freitag, 1. November 2013

Der Teufel und Ich

In den Herbstferien Ende Oktober waren wir für ein paar Tagen in Brandenburg. Wir hatten ein schönes Ferienhaus in der Nähe von Bad Sarow am Scharmützelsee, die Fahrräder hatten wir aber aber zuhause in OWL gelassen. Am ersten Abend gaben mir meine Töchter stolz ein Prospekt, welches sie tagsüber an der Info gegriffen hatten. Darauf war ein Teufel abgebildet mit dem Hinweis, dass das dortige Fahrradmuseum über120 Rad-Kuriositäten hat. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass es sich hierbei um das Fahrradmuseum von dem Tourteufel Didi Senft handelt! Und das keine 17 Kilometer entfernt! Am nächsten Tag wurde das Museum im Ortsteil Storkow dann auch umgehend angesteuert.
Der Eingangsbereich
Wir hatten Glück, denn das Museum ist nur von Mai bis Oktober geöffnet und wir wurden sogar persönlich von Didi Senft begrüßt. Wir sollten uns zuerst einen ca. 20 Minuten Film über ihn und seine Radkuriositäten anschauen und danach dürften wir einige Räder ausprobieren. Meine zwei Mädchen aber waren schon auf ein Kindertandem scharf und durften damit sofort durch die Halle düsen. Wir alle fühlten uns auf Anhieb dort sehr wohl. Nach dem interessanten und lustigen Fernsehzusammenschnitten über den El Diabolo, wie er auch genannt wird, sind wir ersteinmal durch die Halle geschlendert und guckten uns alle Fahrräder genauer an. Was der Typ alles gebaut hat, der absolute Wahnsinn. Erfolge, die es in das Guinnes Buch der Rekorde geschafft haben, sind u.a. das größte Fahrrad der Welt, das höchste Fahrrad der Welt, das einzige Wiedervereinigungsauto (Trabcedes) und vieles mehr. Und alles ist auch noch fahrbar!

So kennt man den Tourteufel

 




Danach bin ich noch ein "Hopserfahrrad",  ein "lenke links und fahre rechtsherum Fahrrad" und eine Art "Rodeofahrrad" (was zumindest die Haltung angeht, das Gleichgewicht konnte ich trotzdem nicht halten) gefahren. Anschließend noch mit Didi ein wenig gequatscht und von meinen nicht ganz gewöhnlichen Rädern erzählt. Und zum Schluss gab es noch ein gemeinsames Foto, der Teufel und Ich.

Wenn ihr mal in der Nähe seit, macht einen Abstecher zum Fahrradmuseum von Didi Senft. Vielleicht ist  der Teufel ja da;)

Dienstag, 22. Oktober 2013

Menschenansammlung

Da habe ich es heute eilig und muß nach Dienstschluss eben noch schnell zu unserem örtlichen Supermarkt zum Einkaufen. Wie immer stelle ich das Quest vor der Tür ab, da bemerke ich schon ein Paar neben ihren Rädern. Unsere Blicke treffen sich und beide heben den Daumen nach oben und grinsen sich einen zurecht. Ich rein in den Markt, schnell das Nötigste eingekauft und raus. Da stand jetzt nicht nur das Pärchen um das Velomobil, ne, es standen noch 3 weitere Personen da!

Ich fahre öfter dort mit dem Quest einkaufen, sehr oft fragt mal einer nach, was das ist und was so etwas kostet. Aber nicht 5 Leute auf einmal, die fast alle nichts miteinander zu tun hatten. So musste ich alle möglichen Fragen zu dem Teil beantworten, obwohl ich eigentlich keine Zeit hatte. Es waren aber sehr nette Leute, und keiner von denen fragte nach dem Preis! Alle waren restlos begeistert. Da beantwortet man doch gerne die Fragen, auch wenn man es eilig hat.

Und als ich gerade eingestiegen bin und losfahren wollte, kam der 6. dazu. Den musste ich aber dumm sterben lassen.

Übrigens, wäre meine Frau dabei gewesen, sie hätte wieder mit den Augen gerollt. Verstehe ich nicht...

Freitag, 20. September 2013

Obsttransporter

Das Hase Pino kann man nicht nur als reines Tandem benutzen, es ist auch wunderbar zum Transport von einheimischen Saisonfrüchten zu gebrauchen.

Der Pflaumenbaum im Kleingarten meiner Eltern hängt voll mit Früchten, diese sind jetzt schön reif und müssen gepflückt werden. Da meine Frau heute "nur" 2 Eimer Pflaumen benötigte, beabsichtigte ich nach der Arbeit mit dem Fahrrad zum Abernten zu fahren. Da ich so etwas schlecht mit dem Velomobil transportieren kann, wollte ich das Tandem nehmen. So wurde der Stokersitz umfunktioniert, indem ich auf dem vorderen Sitz des Pinos eine große Plastikwanne mit 2 Spanngurten befestigte. In die Wanne stellte ich 2 große Eimer und fuhr los. Das alles war einfach und gut zu montieren und hielt bombenfest.

Nach dem Pflücken fing es natürlich an zu regnen, sodaß ich die Wanne noch mit einem gelben Plastikmüllsack abdeckte. Hielt die knappen 15 Kilometer nach Hause wunderbar, nichts wackelte oder fiel heraus.



Ich habe eben noch ein Stück Pflaumenkuchen gegessen, schmeckt vorzüglich.

Donnerstag, 19. September 2013

Liegeradstammtisch im September

Am 19.09.13 stand wieder unser monatlicher Stammtisch vor der Tür. Irgendwie ist es mir (und auch wohl den anderen) entgangen, frühzeitig eine Örtlichkeit zum Klönen auszumachen. Schuld bei mir waren die Sommerferien und viele private Termine (deswegen bis heute auch keine weiteren Blogeinträge von mir). So kam ich erst am Anfang dieser Woche dazu, im Velomobilforum eine Anfrage zu starten, wo wir uns treffen könnten. Da keine große Reaktionen kamen, legte ich als Örtlichkeit die Pizzeria Piccola Posta im Paderborner Ortsteil Schloß Neuhaus fest. Dort trafen wir uns schon mehrmals, man kann dort gut sitzen und speisen.

Anscheinend war alles zu kurzfristig (die Ankündigung und Örtlichkeit schrieb ich auch erst am Mittwoch auf unsere Homepage), nur drei Liegeradfreunde fanden den Weg zum Italiener. Machte trotzdem nichts, wir konnten uns gut unterhalten, lecker essen und trinken und legten direkt für nächsten Monat die Lokalität fest.

Für nächsten Monat wird alles besser organisiert, der nächste Stammtisch kann kommen.

Freitag, 19. Juli 2013

Liegeräder im Paulanergarten

Am 18.07.2013 trafen sich die Paderborner Liegeradfreunde zum monatlichen Stammtisch. Diesmal wurde der schöne Paulaner Biergarten im Paderborner Ortsteil Elsen ausgewählt.

Ich hatte an diesem Donnerstag etwas früher Feierabend gemacht und traf mich noch mit einem Liegerafreund aus Sande. Von dort aus haben wir mit unseren Rädern eine kleine Runde gedreht und sicherten uns um kurz vor 19 Uhr den besten Platz im Biergarten. Nach und nach trudelten die anderen Liegeradfreunde ein. Insgesamt waren wir 12 Leute, davon 3 Liegeradfreunde aus Gütersloh.

Unter den mächtigen Kastanienbäumen ließen wir es uns gut gehen und genossen kühle Getränke und leckeres Essen. Leider ging der schöne Abend viel zu schnell zuende und so machten sich die letzten von uns um 23:00 Uhr auf den Heimweg.

Es war war mal wieder ein schöner Abend mit schönen und interessanten Gesprächen und freue mich auf den nächsten Stammtisch.

Montag, 15. Juli 2013

Kleine Abendrunde

Am Montag gegen 19:30 Uhr traf ich mich mit dem anderen Questfahrer aus dem Nachbarort zu einer kleinen Abendausfahrt.

Treffpunkt war diesmal im Delbrücker Land der kleine Ortsteil Ostenland. Dort war ich auch pünktlich um halb acht und so wurden direkt die beiden Velomobile in Richtung Steinhorster Becken gejagt. Von dort ging es dann in den Gütersloher Raum in Richtung Varensell, dann weiter in Richtung Mastholte. Es lief gerade so gut und wir entschieden uns noch nicht in Richtung Delbrück-Westenholz abzubiegen, wir fuhren weiter nach Lippstadt. Von Lippstadt aus sind wir über eine großangelegte Umleitung nach Lipperode gefahren und von dort wieder in Richtung Delbrücker Land. Der Paderborner Boden hatte uns dann auch recht fix wieder und dort fuhren wir durch Hagen, Westenholz, Delbrück zurück nach Ostenland.


Das Wetter war top, mit 20 Grad nicht zu kalt und nicht zu warm. Wir fuhren eine schöne Runde mit einem Durchschnitt von 34km/h und gegen 21:45 Uhr hatte ich in Hövelhof 86 Kilometer mehr auf dem Tachometer.

Donnerstag, 20. Juni 2013

Tapas zum Monatstreffen

Am 20.06.13 war wieder unser Liegeradstammtisch. Diesmal wurde in der Paderborner Innenstadt die Tapas-Bar Granada ausgewählt.

Ich musste noch arbeiten, konnte aber um 18:30 Uhr Feierabend machen. Nach einer kurzen Überlegung, wie ich mit dem Quest am besten in die Stadt fahre, bin ich zur Mühlenstraße ohne große Umwege direkt über Hauptverkehrsstraßen gedüst. Meine Befürchtung war, dass ich die ganze Zeit dämliche Autofahrer hinter mir habe und vor jeder Ampel stehen bleiben muß (Paderborn heißt nicht umsonst Ampelborn). Dies hatte sich zu meiner Überraschung aber nicht bewahrheitet. Im Gegenteil, es war relativ entspanntes Fahren und 10 Minuten später traf ich am vereinbarten Treffpunkt ein.
Um 19:00 Uhr waren wir für den heutigen Tag mit 5 Leuten vollzählig und haben wieder einen netten Abend verbracht. Gegessen wurden kleine Appetithäppchen, welche in der Bar mit Bier serviert wurden. Tapas sind schon was feines, kleine Portionen bestellen, somit sein "Lieblingsgericht" selber zusammensuchen und genießen. Die Qualität und der Service in dieser Bar sind top, und das alles für einen fairen Kurs.
Fahrradthemen sind auch nicht zu kurz gekommen. Ich habe auch erfahren, dass meine vor kurzem verkaufte Speedmachine zur vollen Zufriedenheit vom neuen Besitzer gefahren wird.
Um kurz nach 9 wurde gemeinsam aufgebrochen und meine Rückfahrt führte mich wieder Richtung Schloß Neuhaus und dann Richtung Hövelhof.

Leider hatte ich meine Kamera und mein Smartphone nicht dabei, Bilder habe ich von dem Abend nicht gemacht.

Nächsten Monaten treffen wir uns wieder im Stadtteil Elsen, in einem der schönsten Biergärten Paderborns. Darauf freue ich mich schon.

Sonntag, 16. Juni 2013

Speedmachine ade

Seit Sonntag ist die Speedmachine weg, das Liegerad ist verkauft.

Mein Fuhrpark ist mittlerweilen etwas zu groß geworden. Der schwarze Lieger stand sich in letzter Zeit die Reifen eckig, 2012 bin ich mit dem Gerät knapp 500 Kilometer gefahren. Ich nehme doch fast immer das Velomobil und ab und zu das Kettwiesel, der Einspurer fristete somit ein einsames Dasein. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken das Liegerad zu verkaufen. Aber ich kann mich schwer so schnell von manchen Sachen zu trennen.


Gekauft hatte ich das nach meinen persönlichen Vorstellungen aufgebautes Rad 2010 und bin in den ganzen 3 Jahren 5000 Kilometer damit gefahren. Die meisten Kilometer waren Alltagskilometer, die weitesten Tageskilometer waren die An- und Abfahrten zu 2 Liegeradtreffen. Das Teil wurde so lange bewegt, bis das weiße Quest ins Haus kam...

Der neue Besitzer hat für einen fairen Kurs ein gut gepflegtes Rad bekommen. Ihm viel Spaß mit der Speedmachine, die übrigens im Kreis Paderborn bleibt.

Sonntag, 26. Mai 2013

Keine Liege im Schloßpark

Heute hätte der 12. Paderborner Fahrradtag in Schloß Neuhaus stattgefunden. Dieser ist aber aufgrund des nicht aufhörenden Regens und einer Unwetterwarnung für OWL abgesagt worden.

Als ich gestern Abend den Wetterbericht sah, verdrehte ich schon die Augen. Regen, Regen und nochmals Regen! Morgen wird ein nasser Fahrradtag in Schloß Neuhaus. Wie jedes Jahr stehen wir (also die PaderLieger) mit einem Stand im Schloßgarten und präsentieren dort unsere Liegeräder.
Dann heute Morgen also das Kettwiesel mit dem Einspuranhänger fertig gemacht und auf einen weiteren Kettwieselfahrer gewartet. Dieser holte mich zu Hause ab und gemeinsam sind wir durch den strömenden Regen nach Schloß Neuhaus gefahren. Mein Telefon hatte ich schön im Anhänger verpackt und hörte dies auch nicht. Als wir in Schloß Neuhaus ankamen, standen im Schloßgarten 3 PaderLieger wie begossene Pudel, ansonsten auf dem Gelände gähnende Leere. Dann kam auch schon eine Frau mit Schirm vorbei, die uns im Auftrag des Veranstalters mitteilte, dass das Fahrradfest aufgrund der schlechten Wetterlage ausfällt. Dann sah ich auch auf meinem Telefon, dass 4 Anrufe in Abwesenheit drauf waren. Der Veranstalter versuchte mich also auch zu erreichen, leider hörte ich das olle Telefon nicht. Dann hatte ich schnell noch den anderen, die noch nicht da waren, telefonisch Bescheid gegeben, dass sie heute nicht kommen brauchen. So sind wir alle anschließend wieder im Dauerregen zurückgefahren.

Kurzer Halt auf der Rückfahrt: Unter der Brücke konnte ich wenigstens trocken den Fotoapperat herausholen

Trotz Regenbekleidung (Jacke, Hose und Überschuhe) war ich bis auf die Unterhose klitschnass. Schon lange bin ich nicht mehr bei solch einem Regen mit einem unverkleidetetn Fahrrad gefahren. Unter der warmen Dusche dachte ich nur, dass so ein Velomobil bei solch einem Wetter doch klare Vorteile hat.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Wartung der Questbremsen

Bei Kilometerstand 19500 musste ich jetzt mal an den Trommelbremsen bei dem Quest was machen. Denn beim Bremsen blieb diese jetzt immer häufiger kurz hängen und öffnete sich erst "einen Tacken" später. Ich hatte immer Respekt vor dieser Wartung, nutzte aber jetzt nichts mehr, also ran an den Speck.

Zuerst die Schrauben für das rechte Federbein gelöst und dann das Velomobil schön unter der bedachten Terrasse auf die Seite gelegt. Dann die drei Spurstangenköpfe gelöst, welche aufgrund der etwas schwereren Zugänglichkeit nicht so einfach und schnell zu lösen sind. Zum Glück habe ich keine dicken Wurstfinger. Dann die komplette Einheit aus dem Radkasten ziehen und die zentrale Radschraube gelöst. Jetzt lag die mit ordentlich Bremsstaub verdreckte Bremsplatte vor mir. Den ganzen Staub mit einem Pinsel gelöst und gereinigt. Die Bremsplattenlager mit einem Tropfen Öl geschmiert und alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammengebaut. Genau die selbe Prozedur wurde anschließend mit der linken Fahrzeugseite durchgeführt. Einziger Unterschied ist hier der Tachometerkabel. Der Sensor ist am Federbein befestigt, da muß man etwas vorsichter das Federbein herausziehen.
Dann die Bremsen eingestellt und ab auf die Straße zu einer Probefahrt. Die Bremsen packten wieder ordentlich zu und funktionierten einwandfrei. Dafür hörte ich aber beim Lenken ein leichtes Schleifgeräusch im linken Radkasten. Der Griff zum innen verlegten Tachometerkabel bestätigten meine Vermutung: Das Kabel musste irgendwo schleiften. Ich hatte mir natürlich beim Ausbau nicht gemerkt, ob das Kabel über oder unter dem Federbein verlief. Jetzt lag es über dem Stoßdämpfer, toll, wieder alles ausbauen und das Kabel unter dem Dämpfer verlegt. Jetzt ist endlich Ruhe und beim nächsten Mal weiss ich es besser.  

Dienstag, 21. Mai 2013

Unterwegs mit Kind und Anhänge(r)

Am Pfingstsonntag war es wieder soweit: Die 3. Kinder und Anhängertour der PaderLieger stand an. Es sollte wieder von Wewer nach Borchen-Etteln zum dortigen Kapellenhof gehen.

Der Sonntag war ein sonniger Tag: Schon zur Abfahrt schien die Sonne, die Temperaturen waren gegenüber den vorherigen, verregneten und kühlen Tagen sehr angenehm, es sollte der schönste Pfingsttag mit bis zu 25 Grad werden!


Wir fuhren mit unseren Kindern um 09:30 Uhr von Hövelhof los, mit dem von mir gesteuertem Pino und einem von meiner Frau gefahrenen Up mit dahinter gekoppeltem Trets. Um kurz nach 11 waren wir dann endlich bei der Heimathütte in Wewer. Wir waren die letzte Familie, knapp 20 Leute (wenn ich mich jetzt nicht verzählt habe) waren bereits da. Viele mit Liegerädern, einige mit Aufrechtfahrrädern und teilweise mit Anhängern.




Nach einer kleinen Spielpause für die Kinder und eine Erholungsphase für die Erwachsenen ging es dann um 11:30 Uhr in Richtung Etteln zum Kapellenhof. Die Strecke führte teilweise den Altenau Radweg entlang und war wunderbar zu fahren. Bis auf die eigenartige Fahrradbrücke, wo wir alle absteigen und drüberschieben mussten, sind wir sehr gut vorangekommen.


Nach 10 Kilometern sind wir an unserem Zielpunkt angekommen. Dort saßen wir wieder bei bestem Wetter draußen, genossen Kaltgetränke und sehr gutes Essen. Die Kinder spielten auf dem Hof und waren die ganze Zeit fast nicht gesehen. Es gibt dort schließlich genug Spielgeräte und Tiere, ein wahres Paradies für die Kleinen und auch für die Großen.

Auch auf der Rückfahrt war da wieder diese Brücke



Anschließend sind wir wieder gemeinsam gegen 16:30 Uhr zurückgefahren. Da bei meiner Frau die Achillessehne leicht schmerzte, kuppelte ich das Trets an das Pino. So war der von der letzten Tour bekannte Gigaliner wieder unterwegs.




In Wewer machte wir alle noch einmal eine kleine Pause, die Kinder konnten sich noch etwas bewegen. Um 18:30 Uhr sind wir dann mit einer anderen Familie und deren Tretsgespann Richtung Schloß Neuhaus gefahren. Dort nochmals eine kleine Spielpause im Schloß-und Auenpark eingelegt und anschließend nach Hövelhof gefahren.

Insgesamt sind wir 58 Kilometer gefahren, ich war einen "normalen" Sattel fast nicht mehr gewöhnt. Mir tat der Allerwerteste ganz schön weh, Liegeradfahren ist doch entspannter. Aber für solche Touren ist ein Pino (und auch ein Trets) die praktischste Eltern-Kind-Lösung.
Trotzdem war es wieder ein sehr schöner, gelungener Tag. Wir freuen uns schon auf die nächste Ausfahrt.

Freitag, 3. Mai 2013

Feierabendrunde

Heute um kurz nach 17:00 Uhr hatten Daniel und ich uns zu einer Feierabendrunde verabredet. Wir wollten bei unserem 2. Zusammentreffen mit unseren Velomobilen eine etwas größere Runde fahren.

Treffpunkt und Start war Hövelhof-Staumühle. Bei bestem Wetter ging es mit den beiden Quest durch die Senne Richtung Augustdorf zu der dortigen Bundeswehrkaserne. Dann weiter durch die wunderschöne Senne zum Alten Forsthaus Kreuzkrug (ist eine Gaststätte). Dann weiter im Lipperland Richtung Oesterholz, Schlangen, Bad Lippspringe. Dann durch die Senne in Richtung Staumühle und von dort aus Richtung Delbrück. Im Ortsteil Ostenland ging es für mich wieder zurück nach Hövelhof.



Die Tour hat sehr viel Spaß gemacht, wir beide haben uns nett unterhalten, sind aber trotzdem ein ordentliches Tempo gefahren und hatten zum Schluß noch mal alles gegeben (wurden wir eigentlich verfolgt?). Am Ende waren bei den zwei zufriedenen Velomobilfahrern 70 Kilometer mehr auf dem Tacho.

Mittwoch, 1. Mai 2013

Familientour zum 1. Mai

Der 1. Mai ist nicht nur Tag der Arbeit, dieses Datum wird auch als Ausflugstag der Familien genutzt. In unserer Gegend fahren viele Vatis, Muttis und Kinder mit den Fahrrädern zu Veranstaltungen und/oder Biergärten. Wir hatten uns für eine kleine Tour mit Freunden verabredet.


Los ging es mit den Rädern und unseren Bekannten von Hövelhof nach Schloß Holte-Stukenbrock. Dort ist ein riesiger Kinderspielplatz, dieser befindet sich zwischen der dortigen Polizeischule und dem sowjetischen Soldatenfriedhof. Die große Wiese wurde schon von vielen Ausflüglern belagert. Wir fanden noch ein kleines Eckechen, wo wir unsere Picknickdecke aufschlugen und dort eine größere Pause einlegten. Danach sind wir in Richtung Hövelhof-Riege gefahren. Dort findet jedes Jahr zum 1. Mai ein Radlerfest statt. Wobei das Wort Radlerfest allerdings ein wenig übertrieben ist. Es treffen sich Radfahrer um das dortige Landschulheim und im dortigen Lehrgarten, erholen sich dort vom Fahrradfahren und klönen mit Freunden und Bekannten. Dazu gibt es Kaffee, Kuchen, Bier und Bratwürstchen, für die Kinder ist auf dem gegenüberliegenden Parkplatz ein Fahrradparcours aufgebaut, wo die Kleinen ihre Runden fahren konnten und dann kleine Preise in Form von Süßigkeiten bekamen.


Gegen Abend ging es dann wieder heimwärts. Zurück sind wir aber einen etwas kürzeren Weg gefahren. Insgesamt waren es 28 Kilometer, es war ein schöner, sonniger, wenn auch ab und zu frischer Tag. Dann kann ja der nächste Feiertag kommen.

Dienstag, 30. April 2013

Endlich mal eine Spezi

Die diesjährige Spezialradmesse "Spezi" fand am Wochenende 27./28.04.13 statt. Wilfried und ich reisten nach Rheinland-Pfalz und besuchten 2 Tage lang die Spezialradmesse in Germersheim.
Ich bin jetzt seit über 5 Jahren Liegeradfahrer und wollte in dieser Zeit immer mal nach Germersheim fahren. Dieses Jahr hatte ich rechtzeitig Urlaub eingetragen und noch einen Mitfahrer gefunden. So sind Wilfried und ich am Samstag um 5 Uhr in der Früh mit dem Pkw losgefahren und hatten im Kofferraum sein Trike und mein Faltrad (ich hatte erst vor, mein Kettwiesel mitzunehmen, aber beide Trikes wollten partout nicht in den Kofferraum passen). 4 Stunden später sind wir bei unserer Unterkunft angekommen. Das Wetter war saumäßig, Regen, windig, 7 Grad. Nach dem Zimmerbeziehen haben wir aufgrund der Wetterlage darauf verzichtet mit den Fahrrädern ins 12 Kilometer entfernte Germersheim zu radeln. Nach der Autofahrt war keine richtige Motivation da, bei diesem Wetter noch in die Pedalen zu hauen. Also die Blechbüchse gestartet und ab zur Stadthalle.

Dort haben wir einen schönen Tag verbracht und sind immer wieder abwechselnd von den Hallen zum Aussengelände gegangen und wieder in die Hallen. Ersteinmal einen Überblick verschafft und dann in die Details gegangen. Die ganzen Stände in Ruhe angesteuert, geschaut, eventuell was nachgefragt und Gespräche geführt. Einige bekannte Gesichter sind uns auch begegnet, es wurde ein wenig gequatscht und gefachsimpelt. 

Verteten waren (fast) alle bedeutenden Velomobilherrsteller: 

Velomobil.NL mit Quest und Strada, Sinner mit dem Mango, Räderwerk mit dem Milan, Beys mit dem Evo, Leiba, Flevo mit Orca, und das WAW.
Das WAW hat mir sehr gut gefallen, mittlerweilen macht es einen ordentlichen Qualitätseindruck und immer wieder beeindruckend finde ich die abschraubbare Front und das Heck, besser kommt man für Wartungsarbeiten nicht dran. Allerdings sitzt alles sehr eng und bei der Elektrik fängt man wieder das Basteln an.  

Leider war der Hersteller von dem Velayo dieses Jahr nicht anwesend, vor der Halle stand aber eines. Ich hätte mir sehr gerne dieses Velomobil näher und intensiever angeschaut. Irgendwas hat das Velayo. 
 
In Halle 2 war noch das überaus interessante Mosquito aus Frankreich, ein interessantes, ultraleichtes Velomobil mit Neigesteuerung. DerAufbau ist aus Holz und Kohlefaser und sah aus wie einModellflugzeug ohne Flügel. 

Bei den Velomobilen  bin ich zu dem Schluß gekommen, dass es für mich zum Quest keine Alternative gibt. Gräumig, für mich schnell genug und alles an Bord (u. a. fertige Elektrik!). Ich würde mir sofort wieder eins kaufen.


Ansonsten fand ich noch den Miniseitenläufer interessant. Meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, nicht ganz abhängig von den Akkus im Velomobil zu sein. Diese Teil werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Auch der leichte, minimalistische Seitengepäckträger war interessant. Und das man aus Holz auch Fahrräder bauen kann fasziniert mich immer wieder.




Von den Liegerädern bin ich immer noch vom Zox begeistert. Diesen klaren Bauhausstil mag ich. Schön das ich auch hier einige Modelle mir anschauen konnte.Bei einem Zox könnte ich echt schwach werden...

Bei den Trikes ist das Ice Vtx eine echte Granate. Auch da müsste ich aufpassen...

Gegen 18:00 Uhr waren wir im wahrsten Sinne des Wortes fertig und sind nach Freisbach zu unserer Pension gefahren. Dort nahmen wir noch ganz gemütlich eine Gerstenkaltschale zu uns. Dabei wurde der Messekatalog studiert und festgehalten, was wir am Sonntag noch einmal anschauen wollten.

Am Sonntag war das Wetter ein wenig besser. Kein Regen mehr, etwas wärmer (immerhin 10 Grad!) und die Fahrräder blieben trotzdem im Kofferraum. Wir beabsichtigten, höchstens 2 Stunden auf dem Spezi-Gelände zu verbringen, Mittag zu essen und dann wieder in Richtung OWL aufzubrechen. Aus den 2 Stunden sind dann über 3 geworden und so sind wir dann Punkt 18:00 Uhr zuhause gewesen.

Das war auf jeden Fall nicht meine letzte Spezi, ich hoffe nur, dass eine Fahrt nach Germersheim nicht wieder 5 Jahre dauert.

Hier noch ein paar Bilder vom Aussengelände der Spezi in Germersheim:













































Montag, 22. April 2013

Mit dem Lieger zum Willi

Am 18.04.13 war wieder unser monatlicher Stammtisch. Wie schon im letzten Monat hatte ich auch diesmal noch die Nachtschicht vor mir, also mal wieder nur knapp 1,5 Stunden Zeit.
Ich hatte mich um kurz nach halb sieben mit Wilfried zu einer gemeinsamen Hinfahrt verabredet, wir sind dann mit unseren Velomobilen pünktlich um 19:00 Uhr in Elsen eingefallen.


Nachdem ein neues Gesicht begrüßt und dessen Liegerad begutachtet wurde, sind wir rein in den "Schinken Willi". Im Thekenraum war reger Betrieb. Die nette Besitzerin bot uns an, dass wir ruhig den Gemeinschaftsraum haben können. Dies ist der Vereinsraum des ansässigen Taubenzüchtervereins, schon fast kultig karg eingerichtet mit Wandpokalen, Urkunden und Inventar von Nixdorf, als die Firma noch bessere Zeiten erlebte (das war so in den 80iger Jahren!).
So einen ruhigen Raum hatten wir schon lange nicht mehr. Uns war es aber an diesem Abend recht, da wir einiges zu besprechen hatten. Unter anderem ging es um unsere diesjährige Kind und Anhänger-Tour (KuAT) und unsere Präsenz auf dem Fahrradtag in Schloß Neuhaus, beides im Monat Mai.
Zwischendurch gab es Getränke (Weizenbier mit und ohne Alkohol im Selbstausschank (also Flaschenbier und Glas) und gereicht wurden ordentliche Schnitzel mit einer ordentlichen Portion Pommes. Hatte auch was, passte irgendwie zur Umgebung.

Für mich war dieser nette und amüsante Abend bereits um 20:30 Uhr beendet, die Arbeit rief. 

Dienstag, 2. April 2013

Winterpokal 2012/2013 beendet

Der Winterpokal 2012/2013 endete am 31.03.2013 und ist somit Geschichte.

Ich war als Mitglied Schwedenracer des PaderLieger Racing Teams dabei und belegte mit 729 Punkten den 403. Platz von 2539 Startern. Ich habe insgesamt 172 Einheiten mit einer Gesamtdauer von 13.619 Minuten (oder 226:59 Stunden) eingetragen. Die Gesamtkilometer kann ich leider nicht nennen, da ich die so wie letztes Jahr nicht eintragen musste und auch für mich nicht notiert habe, da der Winterpokal ja Punkte für die Fahrzeit gibt und nicht für die gefahrenen Kilometer.
 


Unser Team PaderLieger Racing Team belegte mit 2350 Punkten den 165. Platz von 499 möglichen Plätzen. Die Mitglieder Schwedenracer, Aussi-Mike, David_B, Tinnus, und prakti fuhren zusammen insgesamt 518 Einheiten mit einer Gesamtdauer von 39.812 Minuten (oder 663:32 Stunden).

Das interne Ranking der PaderLieger sieht dieses Jahr so aus:

Platz Name Punkte Gesamtzeit
1 Aussie-Mike fav 755 12.231 min (203:51 h)
2 Schwedenracer 729 13.619 min (226:59 h)
3 Tinnus fav 371 5.980 min (99:40 h)
4 prakti fav 275 4.562 min (76:02 h)
5 David_B fav 220 3.420 min (57:00 h)


Die meisten Punkte hatte ich wie letztes Jahr mit Fahrten zur Arbeitstelle gemacht. Ab und zu kamen noch alternative Sportarten wie Laufen, Schwimmen und Fitnessstudio dazu. Wäre nicht die krankheitsbedingte Zwangspause von fast drei Wochen bei mir dazu gekommen, wären es noch ein paar mehr Punkte geworden.

Trotzdem hat es wieder Spaß gemacht an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dieses Jahr steht unser Team platzmäßig sehr gut da. Vielen dank an die anderen Teamteilnehmer und hoffentlich sind wir alle wieder bei dem Winterpokal 2013/2014 am Start.