Sonntag, 30. September 2012

Unterwegs mit dem Gigaliner

Am 30.09.12 unternahm unser Liegeradstammtisch bei bestem Herbstwetter einen Ausflug.

Titel war "Kind und Anhängertour" zum Kapellenhof Borchen-Etteln. Diese fand an diesem schönen Sonntag zum 2. Mal statt (an dem ersten Ausflug im Mai konnten wir leider nicht teilnehmen). Meine Frau konnte an der 2. Auflage auch nicht mitfahren, so hatte ich unseren Gigaliner (Pino mit Trets) für meine Töchter und mich aufgesattelt.

Wir trafen uns alle gegen 11:00 Uhr auf einem Spielplatz in Wewer hinter der dortigen Kirche. Zu diesem Zeitpunkt bin ich mit meinen Mädels bereits 1 Stunde und 16 Kilometer unterwegs gewesen. Fast pünktlich trafen nach und nach noch 9 Erwachsene und 4 Kinder mit 3 Liegerädern, 3 Trikes, 2 Kinderanhänger, 1 weiteres Trets, ein Velomobil  und einem Aufrechtrad ein. So viele Leute kamen noch nie zu einer Ausfahrt zusammen. Wahnsinn.
Um kurz vor 12 sind wir dann in Richtung Etteln zum Kapellenhof gefahren. Die Strecke führte teilweise den Altenau Radweg entlang und war wunderbar zu fahren. Bis auf die eigenartige Fahrradbrücke, wo wir alle absteigen und drüberschieben mussten, sind wir sehr gut vorangekommen.




Nach fast 10 Kilometern erreichten wir unseren Zielpunkt, den Kapellenhof. Dort saßen wir bis 16:30 Uhr bei schönstem Sonnenschein draußen unter den Bäumen, aßen lecker Bratkartoffeln und Waffeln.

Anschließend sind wir alle wieder gemeinsam zurückgefahren. In Wewer machte wir alle noch einmal eine kleine Pause, die Kinder konnten sich noch etwas bewegen. Um 18:30 Uhr sind wir dann zusammen mit Michael und Frank Richtung Hövelhof gefahren. Nach genau einer Stunde und 56 Kilometer mit dem Gigaliner sind meine Mädels und ich erschöpft, aber glücklich zuhause angekommen.

Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung dieser schönen Ausfahrt. Das wird aber wohl dieses Jahr nichts mehr.

Samstag, 29. September 2012

Besser gesehen werden

Heute habe ich das Quest ein wenig mit weiterer reflektierender Folie versehen.
Vor ein paar Tagen sah ich in einem anderen Blog ein Quest, welches im Frontbereich mehr Reflexfolie hatte. Der Besitzer hatte unter der schon bestehenden Folie ein wenig mehr Folie draufgeklebt. Ich fand die Idee sehr gut, da ich mir schon seit geraumer Zeit Gedanken um Aufkleber mache, die das Velomobil noch besser erscheinen lassen. Und bei der Front anfangen ist ja nicht schlecht.
So hatte ich vor ein paar Tagen ein Stück graue Reflexfolie, welche bei Lichtanstrahlung weiß leuchtet, von unserer örtlichen Werbetechnikfirma für kleines Geld (Kaffeekasse) erworben. Heute habe ich dann ein wenig ausgemessen und geschnippelt. Mit dem Ergebnis bin ich (noch) nicht ganz zufrieden, da die Folie etwas Falten geworfen hat und an einer Stelle vom mehrmaligen "abreißen" und wieder aufkleben die Oberfläche nicht mehr so schön aussieht. Ich habe noch etwas Folie übrig und werde also noch einmal in Ruhe 2 neue Streifen ausschneiden und aufkleben. Vorerst bleibt aber die jetzige Folie dran.

Dienstag, 25. September 2012

Keine Zeit im September

Jetzt ist der September fast rum und es steht hier noch kein einziger Eintrag für diesen Monat im Blog. Es gab auch nicht viel zu berichten. Ausser den täglichen, unspektakulären Fahrten zur Arbeitsstelle gab es noch einen kleinen Radausflug mit der Familie nach Paderborn zum 30. internationalen Spielefest. Anschließend gab es eine krankheitsbedingte Zwangsfahrradpause. Eine Grippe hat dafür gesorgt, dass die Fahrräder für über 14 Tage eckige Räder bekommen haben. Seit diesen Montag aber mache ich die Straßen wieder unsicher, größtenteils mit dem Quest.

Leider konnte ich diesen Monat auch nicht unseren Liegeradstammtisch (diesmal war Treffpunkt eine Pizzeria in Schloß Neuhaus) besuchen.

Dann auf einen neuen Monat, indem es vielleicht mehr zu berichten gibt.