Am 13.12.13 trafen sich wieder die Paderborner Liegeradfreunde zum monatlichen Treffen. Diesmal wurde der Weihnachtsmarkt in Paderborn ausgewählt. Ab 18:00 Uhr wollten wir zusammenkommen, und zwar auf dem Platz der Westfälischen Kammerspiele Paderborn.
Meine Frau und ich waren mit unseren Kindern bereits seit 15:30 Uhr in der Stadt, um gemeinsam eine von der Grundschule Hövelhof angebotene Dombesichtigung mitzumachen. Da ich nach der Besichtigung wegen unseres Treffen noch in der Stadt bleiben wollte und die Anbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel bei uns in Hövelhof am späten Abend sehr schlecht sind, hatte ich für die Rückfahrt vorher das Faltrad in unsere Blechbüchse geschmissen. Bevor die Damen nach Hause gefahren sind, holte ich nach der Führung das Rad aus dem Kofferraum und verschloss es sicher auf einem Dienstgelände.
Treffpunkt war wie bereits erwähnt der Vorplatz der Kammerspiele Paderborn.
Dort ist es (noch) nicht so überlaufen wie im Bereich des Rathauses und
des Dom. So fanden sich insgesamt 6 Fahrradfreunde ein und in
gemütlicher Runde wurde sich mit einem kleinen Imbiss gestärkt und mit
dem ein oder anderen Glühgetränk aufgewärmt. Wir zogen noch eine kleine
Runde um den Weihnachtsmarkt, aber am Dom war es dermaßen voll und der
Wind "Pfiff richtig um die Ecke", dass wir wieder zum Neuen Platz
zurückgekehrt sind. Dort ließen wir den netten Abend gegen 21:15 Uhr ausklingen.
Zurückgefahren bin ich die knapp 17 Kilometer dann mit dem Klapprad. 20 Zoll Räder und eine 3-Gang-Schaltung erlaubten jetzt keinen Topspeed, ich bin aber trotzdem schön gemütlich gegen 22:15 Uhr zuhause wohlbehalten angekommen.
Montag, 16. Dezember 2013
Freitag, 22. November 2013
Jubiläumsstammtisch im November
Am 21.11.2013 fand der Stammtisch der PaderLieger statt. Diesen Monat gab es ein Jubiläum, das dreijährige Bestehen der Liegeradgruppe in Paderborn sollte gefeiert werden.
An diesem Donnerstagabend kamen 9 Leute zusammen, 2 haben dem sehr nasskaltem Wetter getrotzt und sind mit den Fahrrädern angereist. Ich hatte mit dem Velomobil einen Vorteil, ich konnte wieder "muckelig" anreisen.
In der Gaststube war es wie immer sehr angenehm (was die Wärme und die Atmosphäre angeht), wir hatten wieder den gleichen Sitzplatz wie letztes Jahr. Allerdings ließ diesmal der Service zu Wünschen übrig. Bestellt wurden z.B. 2 Weizen, es wurden dann Probiergrößen (0,3l) gebracht. Die nächste Getränkerutsche wurde während des Essens gereicht, dabei wurde von dem bedienenden Mädel die Gläser an einem vorbei an den Nachbar gereicht. Nicht so schön, wenn man am Essen ist und einem vor der Nase ein Glas vorbeirauscht. Es wurden noch einige Teller abgeräumt, aber anscheinend hatte man dann keine Lust mehr und es blieben bis zum Schluss einige gestapelte, schmutzige Teller bei uns liegen. Und eine trockenen Kehle bekam man auch noch, nach 2 Getränken für jeden gab es nichts mehr, es kam im Umkreis von mehreren Metern keiner mehr zu uns.
Das Essen war aber wieder ganz in Ordnung, das Buffet war reichhaltig, für jeden war etwas dabei. Immer wieder schön, wenn einem Fleisch oder Fisch frisch vor Ort zubereitet wird.
Trotz trockener Kehle haben wir uns wieder sehr nett unterhalten, wie immer nicht nur über Fahrradthemen. Die meisten von uns kennen sich ja schon 3 Jahre, man kennt die Familien und unterhält sich auch über private Dinge.
Der Abend ging wieder viel zu schnell zu Ende, so sind alle gemeinsam um 22 Uhr zum Heimweg aufgebrochen.
An diesem Donnerstagabend kamen 9 Leute zusammen, 2 haben dem sehr nasskaltem Wetter getrotzt und sind mit den Fahrrädern angereist. Ich hatte mit dem Velomobil einen Vorteil, ich konnte wieder "muckelig" anreisen.
In der Gaststube war es wie immer sehr angenehm (was die Wärme und die Atmosphäre angeht), wir hatten wieder den gleichen Sitzplatz wie letztes Jahr. Allerdings ließ diesmal der Service zu Wünschen übrig. Bestellt wurden z.B. 2 Weizen, es wurden dann Probiergrößen (0,3l) gebracht. Die nächste Getränkerutsche wurde während des Essens gereicht, dabei wurde von dem bedienenden Mädel die Gläser an einem vorbei an den Nachbar gereicht. Nicht so schön, wenn man am Essen ist und einem vor der Nase ein Glas vorbeirauscht. Es wurden noch einige Teller abgeräumt, aber anscheinend hatte man dann keine Lust mehr und es blieben bis zum Schluss einige gestapelte, schmutzige Teller bei uns liegen. Und eine trockenen Kehle bekam man auch noch, nach 2 Getränken für jeden gab es nichts mehr, es kam im Umkreis von mehreren Metern keiner mehr zu uns.
Das Essen war aber wieder ganz in Ordnung, das Buffet war reichhaltig, für jeden war etwas dabei. Immer wieder schön, wenn einem Fleisch oder Fisch frisch vor Ort zubereitet wird.
Trotz trockener Kehle haben wir uns wieder sehr nett unterhalten, wie immer nicht nur über Fahrradthemen. Die meisten von uns kennen sich ja schon 3 Jahre, man kennt die Familien und unterhält sich auch über private Dinge.
Der Abend ging wieder viel zu schnell zu Ende, so sind alle gemeinsam um 22 Uhr zum Heimweg aufgebrochen.
Montag, 4. November 2013
Pokal im Winter 2013/2014
Ab heute bis zum 30.03.2014 findet wieder der Winterpokal bei Rennrad-News.de statt. Ich bin auch wieder als Tammitglied des PaderLieger Racing Teams dabei. Wie in all den Jahren zuvor hat sich am Punktesystem und Ranking nichts geändert, alles weitere kann bei Rennrad-News.de unter Winterpokal nachgelesen werden.
Dann kann es ja losgehen...
Dann kann es ja losgehen...
Samstag, 2. November 2013
Kein Federweg
Da war ich heute mit dem Quest unterwegs und musste in Fred Feuerstein Manier rückwärts fahren. Dabei übersah ich einen Gullydeckel und auf einmal steckte das rechte Vorderrad im gitterförmigen Oberteil. Aussteigen und das Rad aus dem Gitter gehoben, kurze Bestandsaufnahme, keine Schäden an der Karosse. Anscheinden noch mal Glück gehabt. Aber während der Weiterfahrt bemerkte ich am rechten Radkasten ein Rumpeln. Also ist mir bei diesem Missgeschick doch etwas kaputt gegangen? Zuhause sah ich, dass das rechte Vorderrad überhaupt keinen Federweg mehr hatte. Die Federung ließ sich keinen Millimeter bewegen, mein erster Gedanke war, das die Federn zerbrochen sind. Toll! Also nach dem Mittagessen in der nasskalten Garage das Federbein ausgebaut und auseinandergenommen. Aber die beiden Federelemente waren unbeschädigt! Vielleicht etwas wenig Fett um die Federlemente und den darüber befindlichen Schaumstoffringen, aber warum die Federn nicht mehr federten, keine Ahnung. Anschließend alles gut mit Fett geschmiert und wieder zusammengebaut. Nachdem das Federbein wieder im Radkasten verbaut war ging es wieder zu einer kleinen Probefahrt los (Hausrunde=50 Kilometer). Das Quest fährt wieder 1a, die Federung funktioniert auch tadellos.
Freitag, 1. November 2013
Der Teufel und Ich
In den Herbstferien Ende Oktober waren wir für ein paar Tagen in Brandenburg. Wir hatten ein schönes Ferienhaus in der Nähe von Bad Sarow am Scharmützelsee, die Fahrräder hatten wir aber aber zuhause in OWL gelassen. Am ersten Abend gaben mir meine Töchter stolz ein Prospekt, welches sie tagsüber an der Info gegriffen hatten. Darauf war ein Teufel abgebildet mit dem Hinweis, dass das dortige Fahrradmuseum über120 Rad-Kuriositäten hat. Bei näherem Hinsehen sah ich, dass es sich hierbei um das Fahrradmuseum von dem Tourteufel Didi Senft handelt! Und das keine 17 Kilometer entfernt! Am nächsten Tag wurde das Museum im Ortsteil Storkow dann auch umgehend angesteuert.
Wir hatten Glück, denn das Museum ist nur von Mai bis Oktober geöffnet und wir wurden sogar persönlich von Didi Senft begrüßt. Wir sollten uns zuerst einen ca. 20 Minuten Film über ihn und seine Radkuriositäten anschauen und danach dürften wir einige Räder ausprobieren. Meine zwei Mädchen aber waren schon auf ein Kindertandem scharf und durften damit sofort durch die Halle düsen. Wir alle fühlten uns auf Anhieb dort sehr wohl. Nach dem interessanten und lustigen Fernsehzusammenschnitten über den El Diabolo, wie er auch genannt wird, sind wir ersteinmal durch die Halle geschlendert und guckten uns alle Fahrräder genauer an. Was der Typ alles gebaut hat, der absolute Wahnsinn. Erfolge, die es in das Guinnes Buch der Rekorde geschafft haben, sind u.a. das größte Fahrrad der Welt, das höchste Fahrrad der Welt, das einzige Wiedervereinigungsauto (Trabcedes) und vieles mehr. Und alles ist auch noch fahrbar!
Danach bin ich noch ein "Hopserfahrrad", ein "lenke links und fahre rechtsherum Fahrrad" und eine Art "Rodeofahrrad" (was zumindest die Haltung angeht, das Gleichgewicht konnte ich trotzdem nicht halten) gefahren. Anschließend noch mit Didi ein wenig gequatscht und von meinen nicht ganz gewöhnlichen Rädern erzählt. Und zum Schluss gab es noch ein gemeinsames Foto, der Teufel und Ich.
Wenn ihr mal in der Nähe seit, macht einen Abstecher zum Fahrradmuseum von Didi Senft. Vielleicht ist der Teufel ja da;)
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Der Eingangsbereich |
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So kennt man den Tourteufel |
Danach bin ich noch ein "Hopserfahrrad", ein "lenke links und fahre rechtsherum Fahrrad" und eine Art "Rodeofahrrad" (was zumindest die Haltung angeht, das Gleichgewicht konnte ich trotzdem nicht halten) gefahren. Anschließend noch mit Didi ein wenig gequatscht und von meinen nicht ganz gewöhnlichen Rädern erzählt. Und zum Schluss gab es noch ein gemeinsames Foto, der Teufel und Ich.
Wenn ihr mal in der Nähe seit, macht einen Abstecher zum Fahrradmuseum von Didi Senft. Vielleicht ist der Teufel ja da;)
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